Die Playlist der 27.Sendung vom 12.Oktober 2014 mit Moderationsauszügen , Livesendung
Erasure : Victim Of Love
Erasure : Reason
Front et centre : everytime
Torul : All (Original Single Mix)
Edenfeld : call me
Edenfeld : Alive like this (MaBose Radio Edit) [Weltpremiere]
Client : Price of Love
Citizen 16 : My Friend
Harm Joy : We Can Pass
Voicecoil : Freefall
Berlyn Trilogy : The Drone
Spontan (Wunsch): Mesh – Only better (Club Version)
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Depeche Mode : Clean
And One : Zwei Tote
And Two : Little Superman
Frontal : Steh Auf
Sequential Access : Sieg oder tot
Leatherstrip : japanese bodies
Ruined Conflict : Weak and Impaired
TourdeForce : John Lennon Was A W…
Nitzer Ebb : Shame
No Sleep By The Machine : Bequest
Spontan (Wunsch): And One – Recover you
Spontan : And One – Zeit ohne Zeit
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Moderationsauszüge 1.Stunde
Erasure kennen viele noch aus den 80ern, die Band ist weiterhin aktiv und hat im September das Album „The violet flame“ veröffentlicht, ein Disco poppiges Album, gut zu hören bei dem Song „Reason“.
Etwas mehr nach den 80er Erasure klingt die Band „Front et Centre“(französisch) aus Cananda. 1996 als ich anfing mit Bands aus Nord-Amerika zusammen zuarbeiten , waren Front and Center (englisch ausgesprochen) eines der Bestseller. Soweit uns bekannt gibt es nur eine EP von der Band, den Song „Everytime“ habe ich schon damals in Club gespielt.
Wir bleiben bei Clubnummern und da ist Torul aus Slovenien mittlerweile ein Garant für hohe Positionen in den DJ-Charts. Torul bringt am 17.Oktober die auf 444 Exemplare limitierte Single „All“ heraus mit diversen Remixen. Hier die Single-Version „All“ von Torul.
1996 , die Plattenfirma Strange Ways hat die Band Wolfsheim unter Vertrag und noch weitere Electro-Acts die auch in die offiziellen Verkaufscharts einsteigen. Aufgrund der Erfolge von den größeren Bands ist Geld für den Nachwuchs vorhanden. Ein Prinzip das noch Heute bei Plattenfirmen gilt. Jedenfalls nehmen Strange Ways im Jahre 1996 drei weitere Electro-Bands unter Vertrag, eine davon waren „Edenfeld“ aus Thüringen. Schon damals fand ich die Jungs privat und musikalisch angenehm und das gilt noch heute – die letzten Jahr hat man sich eher zufällig auf Konzerten getroffen und Sprach über die Vergangenheit und über die Zukunft. Hier erstmal ein Song aus der Vergangenheit. Edenfeld mit „Call me“ aus dem im Jahr 1996 erschienenden Album „Evolution“.
Wie erwähnt kommen Edenfeld aus Thürigen und wer kommt noch daher ? Der Nico Wieditz, Keyboarder von And One. Nico, Produzent, Soundtüfler, Komponist, Sänger, Keyboarder…. und jemand der meiner Meinung nach eine gesunde Vorstellung von Popmusik hat. Edenfeld hatten mir gegenüber schon vor Jahren erwähnt, das vielleicht doch nochmal neues Material kommen wird. Seit Sommer 2014 werden die Jungs nun konkret, in Collaboration mit Nico Wieditz. Der hat den Song „A live like this“ in das Jahr 2014 gebracht. Nach 3 mal hören in Ohrwurm. Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest, da mehrere Plattenfirmen zur Auswahl stehen. Wir haben den Radio Edit vorab bekommen mit der Bedingung reinzureden. Machen wir gerne – schönen Dank an Nico für die Musik. „Edenfeld“ mit „A live like this“
Kommen wir zu Newcomern, genauer gesagt zu „Citizen 16“ aus Californien. Die Band bezeichnet sich als Goth-Industrial, hat aber auch electro-poppige Nummern auf dem Album „Temptation“, eine davon ist „My friend“ von „Citizen16“.
Das Debut Album von „Harm Joy“ „Silver Lining of the Mushroom cloud“ ist veröffentlicht. Für die Freundes des Future-Pop’s sowieso zu empfehlen. Hier der Albumtrac „We can pass“ von „Harm Joy“.
„Voicecoil“ , hatten wir schon vor einem Ostern 2014 was von gehört, nun spielen wie die Band endlich. Paßt auch zum Re-Release des Albums „Awakened“. Es gibt zwar gerade Probleme mit dem Vertrieb, aber auch das klärt die Band. Die Musik bleibt jedenfalls future-poppig. Voicecoil aus Denver/USA mit „Freefall“.
„Berlyn Trilogy“ aus England, ein weiterer Newcommer, mit „The drome“ .
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Moderationsauszüge 2.Stunde
Auch diesen Song haben wir nach langer Zeit endlich wieder bei einer Depeche Mode Party gespielt : „Clean“ von Depeche Mode aus dem „Violator“ Album. Tja Depeche Mode Parties, gibt es seit Jahren – ein Phänomen.
Steve hat‘s beim And One Interview angesprochen: And One Parties. Und die finden nun verstärkt statt. Die Band weist auch gerne selber darauf hin. Für unsere And One Party am 25.Oktober in Hannover wurde uns sogar hochwertiges und exklusives VerLOsmaterial zur Verfügung gestellt.
Es soll ja Electro-Pop Hörer geben, die sich unter „And One“ sonstwas vorstellen. Hier die musikalischen Erklärung. „And One“ mit „Zwei Tote“
Klingt bewußt wie „And One“, waren aber „And Two“ genauer gesagt die rostocker Band „Frontal“. Unsere Loyalität gegenüber „And One“ ist Euch Hörern (und Lesern) ja bekannt. Die Beweggründe für den soeben gehörten Song kann sich selber ausdenken. Jedenfalls nochmal danke für die Übermittlung des Songs. Hier nun zum Vergleich ein auf CD veröffentlichter Song von „Frontal“: „Steh auf“
Es gibt es Projekt namens „Sequential Access“, dahinter verbergen sich Marco Defcode von Decoded Feedback und Claus Larsen von Leather Strip. Man singt auf Englisch, Dänisch und auch mal auf Deutsch. Unserer Meinung nach, ein richtig herbes, aber durchaus hörbares fettes EBM Album namens „Sex Adicts Anonymous“, welches im September erschien. Hier der Song „Sieg oder tot“ .
Das Projekt des Leatherstrip Akteurs Claus Larsen. Ein Leatherstrip Song für den mir neulich bei der Electro-Party die Füße geküßt wurden ist die Nummer „Japanese Bodies“.
Vnv Nation, lassen gerade nix für sich hören, aber es gibt ja die Band „Ruined Comflict“. Ob die Band ein Lückenfüller bleibt – abwarten. Von dem Album „Revolutionary Mayhem“ haben wir den Song „Weak and Impaired“ als Appetizer ausgewählt. „Ruined Conflict“
Bei der Band „TourDeForce“ mußte ich erst einmal etwas genauer nachlesen und nachfragen. Musikalisch sauber, bei den textlich polarisierend. Vielleicht kommt Euch spätestens beim Refrain der Gedanke an „Apoptygma Berzerk“, aber das 1 Mann Projekt „TourDeForce“ kommt aus Nord-Italien.
Ein Evergreen: „Nitzer Ebb“ mit „Shame“ womit wir erneut beim Thema EBM sind.
„No sleep by the machine“ : Die Band gibt es seit 2010 und kommt aus Schweden. EBM mit Wave Einflüssen schreibt die Band über sich selber. Elektronisch von zart bis hart, unter anderem 7.November in Bielefeld zu sehen. Hier die minimalistische Nummer „Bequest“. „No sleep by the machine“
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