80er Jahre Musik DJs -> Heute (201802)

Wer Musik aus den 80er auflegt, muss sich meiner Meinung nach nicht (mehr) mit Musik beschäftigen DENN es kommt nichts neues mehr aus den 80ern!
Somit ist der 80er DJ in einer bequmen Lage: Er muss sich nicht um neue Musik kümmern, er hat die selbe Musik – seit Jahren. Es gibt keine Neuerscheinungen mehr 🙂  Ich persönlich kenne wenige DJs die vorwiegend 80er auflegen.  Diejenigen die mit bekannt sind, zeigen einen Hang zum ewig gestrigen und weisen geistige Engstirnigkeit auf….die sogar im Gesicht zu erkennen ist. Eine Sonnenbrille kann begrenzt helfen.

Wer aktuelle Musik spielt, muss sich mit Musik beschäftigen.
Sich um Neuerscheinungen kümmern, diese vorhören, beschriften/taggen, bewerten und mit zum DJ Event nehmen.
Das kostet zwar Zeit(=Geld), allerdings bleibt der DJ up to date und kann den Gästen auch mehr als das „immer gleiche“ bieten.

Ein Anspruch den eLectrO-Pop DJ Lo-Renz verfolgt!

Stammgäste (201802)

Außenstehende fragen sich: Der DJ spielt ja jedesmal die selben Lieder.
Könnte es an den Stammgästen liegen? Vielleicht. Schlimmstenfalls hat der DJ wenig Anspruch und spielt jedesmal das selbe.

Stammgäste sind gut…. sie sind regelmäßig bei den Parties, kennen den DJ, der DJ kennt sie. Sie vertrauen dem DJ.

Stammgäste wünschen sich immer das selbe… -> Der DJ spielt es u.a. für die Stammgäste. Andere Gäste, die noch keine Stammgäste sind, wundern sich.
Die Gründe, warum immer das selbe gewünscht wird, sind egal.

Der DJ spielt Songs zu denen kaum jemand tanzt -> Der DJ spielt die Songs u.a. für die Stammgäste, die durch ihr tanzen die Etablierung von neuen Songs vereinfachen.

Ich denke eine gesunde Mischung aus unbekanntem und bekannten – eine Mischung aus Musik für die Stammgäste und Musik für alle und Musik für den DJ ist angemessen.

Mr Kitty (201603) Review

Mr Kitty hatten wir schon im Jahre 2014 Rahmen der eLectrO-Pop Radiosendung entdeckt: Retro Pop
Im Jahre 2015 haben wir Konzerttermin für Deutschland zur Kenntnis genommen und dann mit freude Daten für März 2016.
Unser Eindruck: Anders, interessant, abgefahren, innovativ, experimentell, poppig, sympathisch der Herr aus Austin/Texas/USA.
Verständlich das seine CDs auf der 3 Tages -Festival Tournee (Frankfurt / Oberhausen/ Bremen) schon am ersten Tag ausverkauft waren.
Seine Veröffentlichungen sind sowohl zum legalen Download als auch auf CD in Deutschland erhältlich.
Live: Ganz in weiss, mit einer einigen Lampe , herumspringend, am Keyboard spontan aggierend, stimmlich variierend, tanzbar.

Wichtig beim MR Kitty Konzert: Seine blinkenden Schuhe einmal streicheln !

Update August 2017:
Mr.Kitty spielt am 7.September 2017 in Hannover in der Subkultur (Engelbosteler Damm 87 30167 Hannover Nordstadt U-Bahn Strangriede)
Einlass ist 20Uhr, Beginn ca 21Uhr Vorverkauf 10Euro , Abendkasse 13Euro (es gibt ausreichend)
Konzertende ca 22:30 Partyende 1Uhr
DJ Lo-Renz gestaltet das Rahmenprogramm des Konzertes welches mit seiner Hilfe zustande gekommen ist.

Mera Luna Festival 2017

Mera Luna Festival in Hildesheim 12.+13.August 2017

Hier die eLectrO-Bands vom M’era Luna Festival 2017 und ein paar Worte dazu….. wir empfehlen: Eigene Meinung bilden !

And One: Der Auftritt von 2014 ist schon Grund genug And One sich erneut bei diesem Festival zu erleben. Party + Stimmungs und Unterhaltungsgarantie die persönlich, sympathisch, professionell und schön ansehnlich und anhörlich dargeboten wird.
Blutengel: aus Berlin. eLectrO-Schlager (was durchaus positiv gemeint ist). Gut gemachter electro-pop, optisch reizvoll dargeboten.
Project Pitchfork: aus Hamburg. Wieviele Schlagzeuge werden diesmal auf der Bühne sein ? Egal, denn die Band hat so viele Hits das sie ein Stimmungsfeuerwerk erzeugen.
(White lies): England. Huch wer ist das denn – werden sich einige Fragen. Haben auch electro-Elemete und sind gesund hörbar. Auch mal mit Gitarren. Der große Szene-Club-Hit fehlt noch, aber die Band ist Live sehr gut hörbar.
Covenant: Auf der Tour gab es ein langsames gefolgt von einem schnellen Lied. Teils experimenteller eLectrO bishin zu Future-Pop.
(The cruxshadows): aus den USA: Vielleicht wird die Musik auch mal so aufregend und bemerkenswert, wie die Meldung das der Sänger wieder am Gerüst herum klettert. Ein paar Synthies mit Geigensounds die den Nerv des Publikums treffen, weil der Sänger den Vorstellungen von „Gothic“ entspricht.
Mesh: aus England, Seit 1991 kontinuierlich auf ganz hohen Niveau unterwegs. Solide einprägsame, teils Emotionelle eLectrO-poppige Musik solide dargeboten, wobei man nach den ersten Sounds schon mit wippt.
Daf: Düsseldorf,Italien,Berlin: Eigentlich gibt es die Band nicht mehr, schön das die Jungs erneut beim Mera auftreten um aus über 30 Jahren DAF ihre Hits in deutscher Sprache vorzutragen. Manchmal gesanglich eine Wiederholung zu viel, dafür aber musikalisch voll auf den Punkt gebracht.
KMFDM: aus den Usa. Kill mother fucking Depeche Mode ? Härterer electro, schon lange dabei. Eher was für die ältere Fraktion.
Frontline Assembly: aus Canada: Musikalisch genial gemacht, auch etwas härterer eLectrO zu dem man durchaus feiern kann.
Leather Strip: aus Dänemark. In letzter Zeit mehr durch Coverversionen und Remixe aufgefallen. Wurde im laufe der Jahr immer ruhiger. Aus sehr hartem electro wurde etwas härterer eLectrO der durchaus hörbar ist.
Solar Fake: aus Berlin. Ein der Bands die in den letzten Jahren sich mehr und mehr in die Tanzfüße und Herzen der Leute gespielt hat. Schöner Future-Pop für Ohr und Auge.
Ashbury Heights: gibt’s die wieder oder immer noch ? In der Anfangszeit mal sehr erfolgreich mit solidem freudigen Synthie-Pop aus Skandinavien.
Haujobb: ost-Deutschland. Electro-Zauberer Daniel Myer hier mit seinem Hauptprojekt am Start. Gut gemachter generationsübergreifender electro.
Faderhead: Was spielt er : Hart oder weich ? In letzter Zeit doch etwas ruhiger geworden, aber weiterhin gut gemachter eLectrO -von zart bis hart. Live großartig.
Tyske Ludder: aus Norddeutschland. Hrter, teils unverständlicher eLectrO. Hauptsache Sound.
Nam Nam Bulu: aus der Schweiz: Die Future Popper hatten sich 2016 wieder zusammengetan und überzeugen mit Weiberelectro der auch den Herren gefällt.
Absurd Minds: aus Ostdeutschland: Oftmals mit Project Pitchfork verwechselt kann man bei diesem Festival die Gemeinsamkeiten und Unterschiede feststellen.
.Com/Kill: Adrian Hates von Diary of Dreams. Die Band überraschte sehr bei einem anderen Festival. Etwas härterer eLectrO.
(Leichtmatrose): Waren mit Joachim Witt auf Tour, hatten schon mal das Mera vor ein paar Jahre eröffnet. Deutscher Gesang, etwas nachdenklicher, teilweise recht poppig, kann man entdecken.
Ambassador21: aus Weissrussland. Ziemlich harter electro, industrial, experimentell – laut.
(She past away): aus der Türkei: Gesang und Gitarre, aber dazu kommt noch angenehme monotone elektronic überwiegend um Uptempo Bereich. Sisters of Mercy auf türkisch mit weniger Gitarren dafür noch mehr fürs Tanzbein. Noch vor Jahren ein Geheimtipp nun zum Szenehit entwickelt.

Update: -> SPIELEN NICHT Dear Strange: aus Berlin. oops was ist das denn…. Sehr (electro)-Poppig mit unterschiedlichem Tempo. Hoffe der Gesang der langsameren Songs kommt Live angenehm rüber, ist manchmal kurz vor angestrengendem genöle. Ansonsten durch aus interessant…. hat das potential auch im „normalo“ Radio zu laufen. <- SPIELEN NICHT ...schade , die für mich einzige eLectrO-Band die man bei dem Festival "entdecken" könnte. dafür spielen Accessory sich selbst als „Modernen EBM“ bezeichnen, bewegt sich die Band zwischen angenehmen härten electro und krach. Man darf gespannt sein mit welchen Sounds die Band am Sonntag um 11Uhr20 den 2.Festivaltag eröffnet.

Bis auf Mesh und And One spielen alle reinen eLectrO-Bands im Hanger. Im Hanger gibt’s sowie mir bekannt nur bei „the arch“ und „She past away“ Gitarren zu sehen.

Infos
www.meraluna.de

Mesh (201704) Review

Mesh : Runway Sinlge 21.April 2017

– Runway Radio Edit
Ja läuft im Radio und hat durchaus das Potential in vielen Radio Stationen zu laufen. Schöne eingängige Pop Nummer die auf ganz natürliche Weise wirkt. Ein Mesh Song der das Potential zum Evergreen hat.

+Too little Too lie
Schwabbel Sounds mit starken referain. Eine der besseren B-Seiten. Auch diesmal etwas langgezogen aber durchaus brauchbar. Soundmässog gibt es teilweise And One Sounds. Trotzdem enorm meshig.

+Tuesday
Yes ! Seit Jahren bittet der Verfasser dieser Zeilen um Veröffentlichung, somit ein riesen danke. Erstmalig in Basildon auf einem Festival Live dargeboten ist dieser Yazoo Klassiker aus den 80ern eine Homage an die Band welchen viele von uns in ihrer Jugend gehört haben. Mesh haben diese melancholischen Ballade aufgepoppt und eine wahnsinns kompakte Clubnumner geschaffen die sich sofort ins Gehirn und den Tanzbeinen festsetzt.
Electro-Pop höchster Güte , absolut für jeden der auf sportliche Musik steht zu empfehlen.

+ Mesh Runway Club class nix
Etwas länger als die Radioversion und noch tanzbarer mit ein paar mehr samples jedoch noch druckvoller. Schon jetzt eine Topnummer in den Dance Charts.

Mesh haben noch Feuer im arsch !
Werden viele electro Bands immer ruhiger bishin zu langweiluger so ist bei Mesh das Gegenteil zu verzeichnen: Je oller Je doller !

Insgesamt eine sehr kaufenswerte super gut mehrmals durchhörbare und durchtanzbare Single mit 2 echten sehr attraktiven B-Seite.

Loewenhertz (201703) Review

Band : Loewenhertz
Album: Echtzeit
17.März 2017

Aus dem Booklet:
01.Irgendwann    Text: Robin Felder Musik: Andreas Scherer, Hilger Tintel
02.Unsichtbar ++ Text: Alexander Pfahler Musik: Andreas Scherer, Andreas Schmitz, Hilger Tintel
03.Gib mir noch Zeit ++ Text: Alexander Pfahler Musik: Remo Stoltze
04.It’s Too Late Text: Alexander Pfahler Musik: Andreas Scherer, Olvier Strehler ++
05.Halt mich Text: Alexander Pfahler Musik: Remo Stoltze
06.Wer sind Wir ++ Text: Alexander Pfahler Musik: Andreas Scherer, Andreas Schmitz, Hilger Tintel
07.Frei sein Text: Alexander Pfahler Musik: Andreas Scherer
08.Thunder ++ Text: Alexander Pfahler Musik: Andreas Scherer, Andreas Schmitz, Hilger Tintel
09.Winter Falls ** ++ Text: Alexander Pfahler Musik: Stefan Blender **
10.Lights Of The Night Text: Alexander Pfahler Musik: Andreas Scherer
11.Spiritual Healing (Bonus) Text: Alexander Pfahler Musik: Andreas Scherer
12.Close Your Eyes (Bonus) Text: Alexander Pfahler Musik: Andreas Scherer, Olvier Strehler

++ In Playlisten von laut.fm/electropop aufgenommen !

Anmerkung von eLectrO-Pop:
** Musik: Stefan Blender [De/Vision 1988-1991]  alias Sequence2  „Homerecordings“   – Itunes  oder Doppel-CD „Da*Mals“ (Epop-Shop),  geschrieben 1991 /  Gemamäßig durch Lorenz Macke wargenommen.

++ Originalversion auf der CD „Musicment“ (Epop-Shop)

Bestellt die CD im Epop-Shop

Fakten:
15 Jahre nach der ersten Veröffentlichung der EP „Musicment“(noch unter dem Namen „L’image“)  im Jahre 2002  , liegt das nach dem Debut-Album „Irgendwo in Deutschland“ nun das 2.Album des beiden Jungs (Alexander Pfahler, Adreas Scherer) aus Augsburg/Deutschland vor: Echtzeit.

Meinung:
Da der Verfasser dieser Zeilen derzeit wöchentlich über 50 neue eLectrO-Songs hört, ist die Frage naheliegend: Warum wird gerade diese Veröffentlichung hier erwähnt ?
Zuerst einmal fällt auf das der Gesang durchaus markant ist – zudem noch variabel und hochwertig.
Produktionstechnisch von hoher Qualität. Trotz der verschiedenen Songschreiber ein homogenes Album.
Zudem ist hörbarer Synthie-Pop aus Deutschland selten geworden.

Der Stil:
Solider Synthie-Pop – phasenweise mit Danceelementen. Textlich persönlich, nachdenklich, emotionell – deutsch und englisch.
Auch durch Facebook kann man vieles in Echtzeit erleben – Emotionen werden per Tastatur vermittelt.  Das Album Echtzeit vermittelt Emotionen in Echtzeit und darüber Hinaus.
Selbst wenn man nur auf Musik achtet werden Stimmungen erzeugt. Soundmäßig sehr zugänglich, ohne wilde spielereien, meist auf den Punkt gebracht.
Ein gut durchhörbares Album – Musik zum hinhören, Musik als Hintergrund…….Vielleicht sogar Musik für den Club ? Auf jedenfalls was fürs Radio !

Verwunderung:
Die 2 Bonus-Songs… sind diese evtl nur auf dem Tonträger ?

Was bleibt hängen:
Sollte der Gedanke ‚Deutscher Elektro Schlager‘ aufkommen, so ist das eher positiv, denn Wolfsheim haben diesbezüglich eine Lücke geschaffen die von Loewenhertz gesund gefüllt wird.
Ein zeitloses Album das man sich durchaus legal erwerben sollte um es in Echtzeit zu erleben.

++++
Setliste Loewenhertz 4.März 2017 Augusburg Kantine (danach spielten Boytronic)
Gemeinsame Zeiten
Thunder
Fly with me
Wer sind wir
Der Weg
Winter Falls
Gib mir noch Zeit
Endlose Räume
It’s too late
Irgendwann
Unsichtbar

Catering:
Loewenhertz Augsburg Catering
Backstage
Loewenhertz Augsburg Boytronic Backstage
Loewenhertz Setliste Augsburg Kantine

Die CD bestellen im Epop-Shop !

Scheuber (201608) Review

„Scheubi“ der Keyboarder von Project Pitchfork hat sein Soloalbum „The me i see“ veröffentlicht.
Das klingt recht synthie-electro-dancig-poppig und das ist durchaus positiv gemeint.
Der Gesang hat seine Identität, ist angenehm hörbar. Drums, Flächen, Melodien, Athmo – softer Gesang, durchgängiger Beat, sehr eingängig und elektrisch.
Gut geeignet als Einstimmung für einen Partyabend, die Begleitmusik zum Stylen 🙂

Everything: Der etwas nachdenkliche Anfang, doch es wird klar: Es gibt unterschiede zu Project Pitchfork
Human: naja, nichts immer. Egal, schönes Nummer die auch für den Club geeignet ist.
Out of time: Dark-Pop
Averell: ein wechselbad der Stimme, mal klarer mal bearbeiteter.
Chyta: kurz for Pop
Space: Pitchfork ist schwer einzuordnen und zu beschreiben, das hier auch. Gute Nummer, nochn Clubhit.
Godshape: der etwas Song,
Methods: Schon die ersten Töne machen es klar: Clubnummer !
Lovers Breath: Hui Grenzwertig, wenn das wirklich ein „Schalala ist“.
3rd Eye: etwas ruhiger, leicht träumerische Ansätze ohne zu langweilen.
Let go: Schöne Popnummer, auch für den Club geeignet, der gute Abschluss.

Auffallend ist der Stimmungswechsel zwischen Strophe und Refrain ! Somit ist eine gewissen Abwechselung vorhanden.

Mesh (201607) Review

Mesh Looking Skyward CD/ 2Vinyl / Buch 2CD / Complete Box Release: 26.August 2016

Allgemein: Sehr gut durchhörbar, homogenes Album mit hohem Mesh Identitätsfaktor.
Leichte Gitarrensounds, gesund eingesetzt sodaß es sowohl eLectrO-Fans als auch Indie-Pop-Fans gefallen wird.
[guitar sounds more in the background. If you ever have heard a mesh song, you will like this album]

Titelliste:
1. My Protector -> Hier wird gleich klar: Mesh, wie man sie mag. Emotioneller klarer Gesang mit angenehmen Sounds. Schöne Midtemponummer. [yes, this is still mesh as you like it, emotional vocals, good sounds]
2. Tactile -> etwas ruhiger , blubbersounds, doch dann wieder der eindringliche Mesh Refrain. [a bit slower with a strong encore]
3. The Last One Standing -> Übergang zum 3.Song, hier gehts etwas sportlicher weiter. Könnte eine Single sein. [ could be also a single, sporty]
4. The Traps We Made -> etwas schwermütig. [deep melancholy]
5. Kill Your Darlings -> kennen wir schon. [we know it already]
6. Iris -> Atempause 1 Minute 30 Intrumental, ein Zwischenspiel. [Instrumental]
7. Runway -> Könnte auch eine Single sein. Munteres stampfen, Retro meets Meshies Klampfen [Next single ?!, stomping beats]
8. Before This World Ends -> Schöne Sounds und Athmo, ist mir gleich beim 1.Mal im Ohr geblieben. [slowly nice atmosphere]
9. Two+1 -> Eine weitere leicht schwermütige Nummer mit nicht ganz soviel Tiefgang. [melancholiy]
10. The Ride -> Eine weitere typische Facette von Mesh, Stakkato, kurz vom Break Beat. Cooler Song zum Abmeshen äh Abmoshen ! [Metal music without guitars – Mesh mosh]
11. There Must be A Way -> Ein weiterer ruhiger Song ohne schnarchend zu wirken. Depeche Mode lassen Grüßen. [Greetings to Depeche Mode]
12. The Fixer -> Anspieltipp ! Mesh Disco – trust you didn’t want scares me 🙂 [Mesh Disco
13. Once Surrounded -> ein bisschen rockiger [Mesh Rocks]

Bonus-CD (nur Buch 2CD und Complete Box) [… words about this will follow later.]
1. Circles
2. Last Of The 212s
3. Tactile (Feels Nice Mix)
4. The Fixer (Olafs Mended Mix)
5. Paper Thin (Original Demo)
6. End Of The World

„Wir wollten unsere Grenzen so weit wie möglich ausloten und ein Album produzieren, wie wir es selbst gerne zulegen würden“ -> Das klingt für mich wie ein Widerspruch. Hier wurde meiner Meinung nach nur eine Grenze der Zugänglichkeit ausgelotet.

Fazit: Jeder der mal einen Song von Mesh gut fand kann sich dieses Album guten Gewissens kaufen.

Dieses und weiteres Material von Mesh im Epopshop bestellen

Mesh (201606) Review

Mesh Kill your Darlings MCD/ Vinyl Release: 8.July 2016

1. Kill Your Darlings (Single Version) -> Schubidu, zeitlos, electro-rockig, Meshig, stampfig
2. Paper Thin -> Allein schon der Song ist es Wert dieses Produkt zu veröffentlichen und legal zu erwerben ! Gefällt mir besser als die A-Seite. Mesh groovig und druckvoll, mehr electro, weniger gitarren. Der Ohrwurm mit einem leicht ergreifenden Refrain in typischen Mesh Manier
3. Kill Your Darlings (Club Edit) -> Als DJ sind wir der Meinung das die Club-Mix von Mesh schonmal clubbiger waren. Trotzdem gesund tanzbar, hier steht teilweise die elektronik mehr im Vordergrund. Der Fan und genußhörer wird die unterschiede zur Single-Version hören.
4. Kill Your Darlings (Aesthetic Perfection Remix) -> Ein paar typische Aesthetic Perfection Sounds und Elemente eingearbeitet und somit hörbar abweichend von den bisherigen Versionen.

Gesanglich mit hohem Wiedererkennungswert. Nur selten wird die Stimme durch Effekte verändert, das kann der Mesh Sänger Mark schon selber auf natürliche Weise. Stilistisch die die Fortsetzung der vorherigen Alben. Jedenfalls kann man mit dem Song was erreichen und weiter neue Höhrer erschließen.
Clubmäßig tippen wir (selber) auf Platz 1 in den Charts.

Dieses Release (sowohl als MCD als auch als limited Vinyl erhältlich) wird auch einigen Versionen der Album Veröffentlichung „Looking Skywards“ beigelegt.

Dieses und weiteres Material von Mesh im Epopshop bestellen
! Die aktuelle Maxi „Kill your dalings“ und das am 26.August 2016 erscheinende Album „Looking Skyward“ in all seinen Formaten liefert der Epopshop erst ab dem 24.August 2016 aus !

Marsheaux (201606) Review

Diesmal wieder etwas kürzer:
Marsheaux finden wir schon seit beginn an gut.
Nach dem Depeche Mode Coveralbum „A broken Frame“ nun etwas eigenständiges von den Damen aus Griechenland.
Ath.Lon“ der Oberbegriff für 11 schöne eLectro-Pop Songs.
Weiblicher melodischer,variabler Gesang.
Songs die Lust auf mehr machen , und das beim ersten Mal hören:
„Like a movie“
„Now you are mine“
„Safe tonight“
„Lets take a care“
Mit unserer Meinung nach 4 potentiellen Hits auf einem Album ist das Album jetzt schon eine Seltenheit was eLectrO-Pop Veröffentlichungen im Juni 2016 betrifft.

Neben der Veröffentlichung von Zoon Politicon unsere zweite empfohlene eLectrO Veröffentlichung im Juni 2016.

English: Our second eLectrO-Pop recommendation in June 2016.