Sendung 35 vom 2015-05-10

Die Playlist der 35.Sendung vom 10.Mai 2015 (Sonntag 20-22 Uhr)
mit Moderationsauszügen.

Warm Up 19-20 Uhr
Depeche Mode: Route 66
Paul van dyk + Peter Heppner: Wir sind wir
Lavantgarde : Live your Life
Melotron: Der blaue Planet
Kraftwerk: Europa Endlos
Pos2.: Only eLectrO-pop
And One: Traumfrau
Mesh mit Mark oh : Waves
Mirrors: Ways to an end
Angel theory: Here i am
Front 242: Rhythm of time
MGMT : Time to pretend

Setliste 20-21 Uhr
OMD : Joan of arc
Metroland : Design (Absolute Body Control Remix)
Absolute body control : Waving hands
And One : Dancing in the factory
Neon electronics : Road to freedom
Die form : Silent order d.f. remix
Keluar : Ennoea
Klangstabil : Math & emotion( The Square Root of Two)
Vnv nation : Sentinal
Stars crusaders : Mothership
Soviet : Onto something

Setliste 21-22 Uhr
Duran duran : Girls on film
Erasure : Sacred
Depeche mode : Fools
Erasure : Sacred
Depeche mode : Fools
Marsheaux : Now this is fun
Frontangel : Liebe mutti lied
Destin fragile : In plain sight
Destin fragile : In the frame
Technolorgy : Crestfallen
Apoptygma berzerk : You keep me from breaking apart
Electro spectre : Monster
A split second : The colloseum crash
Nitzer ebb: Isn’t it funny how your body work

Moderationsauszüge 20-21 Uhr

Die Band „Metroland“ aus Belgien hatten wir schon einige Male. Nachdem die Band über die U-Bahn und über Züge gesungen hat, ist nun der Zeppelin dran, zu hören auf der 3-Fach CD „Triadic Ballet“. Uns gefällt am besten der Absolute Body Control Remix vom Song „Design“. Hier sind Metroland, geremixt von der Band Absolute Body Control

Der eben gehörte Remix ist von der Band „Absolute Body Control“ die ebenfalls aus Belgien kommen. Der Kopf der Band ist Dirk Evens, einigen vielleicht auch von den Bands Dive und Klinik bekannt. „Absolute Body Control“ sind mehr an den 80er orientiert, gut zu hören beim Song „Waving hands“

Zu And One könnte ich ja stundenlang was erzählen. Die Jungs sind seit März auf Tournee und spielen fast 3 Stunden. Das Liveprogramm zieht sich durch alle And One Epochen. Ruhige Phasen aber auch tanzbare. Von uns gerne gehört und sehr electronisch: And one mit Dancing in the Factory

And One verwenden nun auch ein paar Gitarren Sounds, Neon Electronics aus New York ebenfalls. Dahinter verbirgt sich ein Mitglied der belgischen Band „Neon Judgement“. Bereits im Februar schon erschienen: „Road To Freedom” von “Neon electronics”

Ein Land weiter nach Frankreich zu „Die Form“. Eines der tanzbarsten Songs der Band ist „Silent Order“ hier im D F Remix.

Frauenquote bei Electro-Pop:
Eine Band die ich in der vorherigen Sendung schon spielen wollte, aber dann doch nicht gespielt habe, weil das Material damals schwer zu war erwerben war sind „Keluar“. Nun gibt’s ein bisschen Material von der Band, passend zum Konzert beim Wave Gothic Treffen in Leipzig.
Als Wohnort ist Berlin angegeben, aber ich denke die Damen kommen ganz woanders her.

Klangstabil aus dem Schwabenländle. Die haben im April das Doppel-Album „One Step Back, Two Steps Forward“ veröffentlicht, ein Sammelsurium aus diversen Veröffentlichungen und seltenem. „Math & Emotion“ in der „The Square Root of Two“ Version.

VNV Nation veröffentlichen am 15.Mai das Album „Resonance“. Die gewohnten Sounds wird man hier vermissen, denn das Album wurde mit dem Babelsberger Filmstudio Orchester aufgenommen, also schön theatralisch. Fast so eine best of VNV Songs, allerdings ohne Electro. Hier ein Song der auch auf dem Album sein wird „Sentinal“ in der gewohnten Electro-Fassung.

Eine Band die mir schon vor ein paar Monaten aufgefallen ist, sind die “Stars crusaders“ aus Italien, hier mit dem gerade veröffentlichten Song „ Mothership“

Soviet“, klingt russisch, aber die Jungs kommen aus Los Angeles. Die Band gibt’s schon über 20 Jahre. Aus dem gerade veröffentlchten Album „Ghost“ der Song „Onto Something“

Moderationsauszüge 21-22 Uhr

Was machen Bands aus den 80ern ? Erasure sind jedenfalls noch aktiv und haben dieses Jahr die Single „Sacred“ veröffentlicht.

Das waren „Depeche Mode“ mit Fools. Ja auch bei unseren Depeche-Parties spielt DJ Kollege Crax gerne auch mal B-Seiten womit wir bei unseren Programmhinweisen sind:

Eine Depeche Mode B-Seite ist auch der Song „Now this is fun“ . Zugleich ein Slogan von „Depeche-Party“, dem Namen unter dem Crax und ich gemeinsam auflegen.
Zugegeben, es gibt wenige Depeche Mode Coverbands die mir gefallen. Marsheaux sind keine Coverband, denn die haben ja schon genug eigenes Material veröffentlicht. Marsheaux haben das komplette Depeche Mode Album „A broken Frame“ aus dem Jahre 1982 gecovert, das Jahr in dem ich Depeche Mode Fan wurde. Dann haben Marsheaux das „a broken Frame“ Album erneut gecovert und selber Maxiversionen angefertigt.
Zusätzlich dabei: Der Song „Now this is fun“ , die B-Seite von der Depeche Mode „See you“ Single, die ich mir vor 33 Jahren gekauft hatte. Marsheaux sind normalerweise nur Damen, aber diesmal gibt’s Gastgesang von James New – ist das etwa der Sänger der Band Mirrors ? Wäre ja die Götterkombination. Es gibt wenige Depeche Mode Coverversion die mir gefallen, besonders wenige Electro-Versionen, aber die hier ist meiner Meinung nach einfach nur schön !

Frauenquote übererfüllt, aber past ja zum Muttertag, ein Song den wir schon beim vorherigen Muttertag gespielt haben. Und wer einen Grund hat sich bei Mutter und/oder dem Vater zu bedanken, der sollte das Meinung ruhig mal explizit tun. Hier die musikalische Anregung dazu von FrontAngel mit dem „Liebe Mutti Lied“

Tanz in den Mai 2015, Destin Fragile
aus Schweden haben in Hannover um MusikZentrum gespielt. Eigentlich waren 40 Minuten geplant, aber das Album „Halfway to nowhere“ ist 48 Minuten lang. Ja, die Band hat das komplette Album durchgespielt, denn es war das Releasekonzert des Albums welches jetzt am Freitag den 8.Mai erschienen ist.

Das waren Destin Fragile mit : In The Frame aus dem aktuellem Album „Halfway to nowhere“ und hier ist ausnahmsweise mal eine Kaufempfehlung ausgesprochen.

Noch eine Band aus Griechenland „TechorloRgy“: Am 1.Mai erschien das Album “Dying stars”, daraus der Song „Crestfallen“

Apoptygma Berzerk mit You keep me from breaking apart. Ja ab uns zu darfs auch mal etwas Gitarre im Electro sein, sofern gesund eingesetzt.

Wir bleiben in Norwegen. Ab und zu schreiben uns Leute an und wünschen sich schon Tage vor der Party Musik. Auf dem Wege bin ich auf die Band „Electro Spectre“ aufmerksam gemacht worden. Hier zum kennenlernen der Song „Monster“ vom Debutalbum „Watch it all turn“ aus dem Jahre 2009.

Gehen wir nochmal weit zurück, erneut nach Belgien, das Land aus dem viele EBM Bands kommen und zu denen manche auch die Band „A Split Second“ zählen. Jahr damals in den 80ern schon gerne zu abgetanzt in Frankfurt, Bonn, Bielefeld, Bochum und Hamburg : „the colloseum crash“ von „A split second“

Programmhinweise:
Wave Gothic Treffen 2015: Nach der super Party im Jahre 2014 darf DJ Lo-Renz erneut in der Moritzbastei auflegen. 10 Stunden eLectrO-pop, also Musik von den Bands die Ihr hier in der Radiosendung hört. Da werde ich sicherlich etwas sportlicher auflegen, als in dieser 35.Sendung. Pfingstsonntag in Leipzig. Offizielles WGT Event, somit Eintritt frei mit WGT Bändchen.

Da uns während der Sendung so einige Wünsche (Anregungen) erreichen, gibt es am Freitag Abend den 29.Mai eine 3 stündige Live Sondersendung „Electro-Pop RadioAktiv“ von 21 Uhr bis Mitternacht. Interaktion erwünscht.

27.Juni Hannover Ferry-Eventhall “Depeche Mode Electro-Pop Party” [+ extra Wave Sounds + Dark Guitar Area] mit Crax und Lo-Renz ab 21 Uhr.

14.Juni die nächste eletro pop Sendung.

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